Theia 

 Eine 3500 Jahre alte Idee umspannt die Welt.

  

Die mythologische Figur der Theia ist eine herausragende und wegweisende Protagonistin der Sagen und Mythen der antiken Welt. Im vielstimmigen historischen menschlichen Gedächtnis fast vergessen, dominierte Sie nicht nur in der Geschichte der olympischen Familie durch ihre Ansichten, ihr Tun und ihre Kinder, ihren Platz, sondern repräsentiert ihre Werte verstärkt bis in die Gegenwart und aus historischer Perspektive heraus, ist es anzunehmen ganz sicher auch in die Zukunft. 


THEIA steht für die IDEE, dass es keine Entwicklung des Wissens und damit des Menschen gibt, ohne den Mut die Veränderung anzunehmen und zu fördern.

Wir von Theia International, haben uns die Tugenden dieser außergewöhnlichen Figur, Heldin und Frau zu Eigen gemacht. Tauchen Sie mit uns ein in unsere Philosophie, der Weltoffenheit, des Wissens, der Unternehmer und Abenteuerlust, sowie der mutigen Weitsicht einen 3500 Jahre alten Gedanken ganz neu zu interpretieren und in einem neuen Kontext zu erfinden.


Die mythologische Figur THEIA gehört zu den ersten weiblichen Charakteren der antiken Geschichten. Sie ist eng verwoben mit dem Weltbild einer Zeit, in der Mut, Kampf, Abenteuerlust aber auch die Weitsicht etwas Nachhaltiges zu schaffen, prägnant dasteht. Die Autonomie, die Weltoffenheit des antiken Wissensflusses und eine ersten demokratische Grundhaltung formten den Geist und die Disziplin ganzer Generationen von jungen Leuten für Jahrhunderte. Ohne diesen Geist hätte es keine Helden wie Alexander der Große oder eine Heldin wie Hypatia von Alexandria gegeben, keine Großreiche wie die der Griechen, Römer, Ägypter oder Assyrer. 


Theia, Kind der ersten Göttereltern, Titanin, Göttin der Erde, Schwester großer mythischer Gestalten, Ehefrau von Hyperion, Gott des Himmels, wurde Mutter von drei Kindern: EOS, Selene und Helios. Sie nahm nur am Rande an der familiären Götter-Titanen Auseinandersetzung der Geschwister, Onkel und Tanten teil, hielt sich weise zurück, um im richtigen Moment ihre Forderungen zu stellen.  Sie, die einen Anspruch auf einen Platz im olympischen Götterreigen hatte, trat beiseite.  Sie nahm sich der Geringsten (= KInder) an, beanspruchte für sie einen Platz und entwickelte deren Talente, zum Wohle einer nachfolgenden Generation. Sie tat dies um den Preis, nicht selbst im Licht zu stehen, aber mit dem Wissen und der Weitsicht, dass sie nachhaltig die Helligkeit in die Welt brachte.


Belächelt und geduldet von den höchstgestellten Göttern schenkte sie mit Diplomatie, Mut und Kreativität ihren Kindern eine sehr besondere Aufgabe : 

die Verbreitung des Lichts: 

EOS, die die Morgenröte und das Abendrot brachte

HELIOS,  die Sonne 

SELENE, die die den Mond ankündigte. 


Mit ihren Kindern ermöglichte Theia der Welt das Licht, das ablaufende und zunehmende Wasser, das Kreisen der Erde, die Luftzirkulation und das Leben. 


Ihr kluger Schachzug erlaubte es ihren Kindern, in alle Bereiche des Lebens, des Wissen, des Wachsens und des Sterbens Einblick und Ausblick zu erhalten. Das gefiel den anderen Familienmitgliedern wenig, aber es war zu spät. Der Preis, den sie zahlte, war das Vergessen werden. Aber auch das gehört zum Kreislauf der Erde und des Lebens dazu. Die Fähigkeit sich zurückzunehmen, um neuen Ideen und Weisheiten das Wachstum zu ermöglichen.


Nachfolgende Generationen von herausragenden Menschen – hier nur einige genannt –, Phillip II von Makedonien, El Sheikh Makram, Friedrich der II , Alfonso der Weise oder Kaiser Maximilian erkannten, dass es unablässlich ist, unabhängig der Religionen, der Herkunft und des Geschlechts die Tradition der universellen Gelehrten zu folgen und Häuser des Wissens (Bibliotheken, Universitäten, Schulen etc.) zu errichten. 


„Die Tinte des Gelehrten ist heiliger, als die des Märtyrer“ steht im Koran oder in der Bibel „ jeder nach seinem Talente zum Wohle der Geringsten (= Kinder) die da kommen werden“… Ohne diese Männer und Frauen, die es verstanden, die universellen Gelehrten aller Nationen und Zeitalter (Aristoteles, Archimedes, Da Vinci, Siiab, Kopernicus , Newton etc.) zu fördern und deren Wissen aus vielen Generationen und Kulturen zusammenzutragen, hätte sich die Blüte Europas und der Welt nicht im humanistischen Gedanken einer weltumspannenden Wissenschaft und Bildung entwickeln können.


In dieser Tradition steht Theia International: 

Eine 3500 Jahre alte Idee umspannt für uns die ganze Welt. Jungen begabten Menschen die Möglichkeiten zu geben, dieser Welt und damit den zukünftigen Generationen aller Nationen unkonventionell, frei, unabhängig und kreativ gestaltend voranzugehen. 


Willkommen bei Theia International.